Lady Windermeres Fächer Zitate:
Oscar Wilde in Lady Windermeres Fächer
Dieses Geständnis legt Lord Darlington Lady Windermere gegenüber ab, während seines Besuchs in ihrer Londoner Residenz. Mit dem Besuch beginnt Oscar Wilde den ersten Akt des Gesellschaftsdramas Lady Windermeres Fächer, in dem der irische Autor die viktorianischen Moralvorstellungen satirisch beleuchtet. Lord Darlington schwärmt übrigens für die Titelheldin, doch seine Komplimente stoßen bei Lady Windermere auf Ablehnung.
Oscar Wilde in Lady Windermeres Fächer
Im vierten Akt von Oscar Wildes Drama Lady Windermeres Fächer ist die Titelheldin ganz schön verzweifelt. Sie hatte irrtümlich geglaubt, ihr Gatte Lord Windermere habe eine Affäre und war dabei sich an ihm zu rächen. Ausgerechnet Mrs. Erlynne, die angebliche Geliebte ihres Mannes ist es, die sie vor einer Dummheit bewahrt, allerdings auf Kosten der eigenen Schande. Nun will Lady Windermere ihrem Gatten alles erklären, doch befürchtet sie, dass Worte ihre Tat noch schlimmer machen.
Oscar Wilde in Lady Windermeres Fächer
Im ersten Akt von Oscar Wildes Drama Lady Windermeres Fächer stellt der Dandy Lord Darlington eine neue Kategorisierungsformel für Menschen vor. Statt Menschen in Gut und Böse einzuteilen, unterteilt er sie lieber danach, ob sie anziehend oder langweilig sind. In unserer Gesellschaft scheint gerade das Böse anziehend zu sein, während dem Guten der Touch der Langweile anhaftet. Zumindest suggerieren dies Filme wie etwa Ocean’s Eleven, wo Gauner als sympathische und attraktive Figuren dargestellt werden.
Oscar Wilde in Lady Windermeres Fächer
Mit diesen Worten versucht Lord Darlington die Titelheldin aus Oscar Wildes Drama Lady Windermeres Fächer für sich einzunehmen. Zuvor hat die verheiratete Lady Windermere dem in sie verliebten Lord Niedertracht vorgeworfen, als er von anrüchigen Gerüchten über ihren Mann berichtete. Aber hat Lord Darlington mit seiner Aussage recht?
Oscar Wilde in Lady Windermeres Fächer
Mit diesen Worten versucht Lord Darlington die Titelheldin aus Oscar Wildes Bühnenstück Lady Windermeres Fächer für sich zu gewinnen. Lady Windermere ist verheiratet, befürchtet aber, ihr Gatte habe eine Affäre. Hin und her gerissen zwischen den kränkenden Gerüchten und den starken Gefühlen für ihren Mann, steht sie kurz davor, sich von Lord Darlingtons Worten einlullen zu lassen und ihm hinzugeben. Wird sie ihr eigenes Leben leben? Oder sind die Dinge gar völlig anders als sie es glaubt?
Oscar Wilde in Lady Windermeres Fächer
Diese Definition des Zynikers liefert Oscar Wilde im dritten Akt seiner bissigen Satire Lady Windermeres Fächer, die das viktorianische Zeitalter kritisiert. Die Worte lässt er Lord Darlington sprechen, der seinen Freunden Zynismus vorwirft, als diese seine unerwiderte Liebe zur Lady Windermere bagatellisieren. Lady Windermere kommt zwar in Versuchung, sich Lord Darlington hinzugeben, allerdings nur, da sie von den Gerüchten um eine angebliche Affäre ihres Mannes Lord Windesmere aus der Fassung gebracht wird. Das Thema Gerüchte gehört zu den prägenden Motiven dieses gelungenen Bühnenstücks von Wilde.
Oscar Wilde in Lady Windermeres Fächer
Dieses Zitat legt Oscar Wilde seinem Protagonisten Mr. Dumby im dritten Akt seiner Komödie Lady Windermeres Fächer in den Mund. Dumby kommentiert mit diesen Worten das Unglück seines Freundes Lord Darlington, dessen Liebe zu der verheirateten Lady Windermere nicht erwidert wird. Diese wiederum ist unglücklich, weil sie vermutet, dass ihr Gatte eine Affäre hat. All diese Verwicklungen schildert Oscar Wilde auf seine gewohnte ironisch bissige Art und breitet vor dem Leser ein satirisches Panorama der viktorianischen Gesellschaft aus.